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Muss unsere Demokratie umgedacht werden? Wo sind die Grenzen des Möglichen? Diese und weitere Fragen standen im Raum, als sich am Montagabend die Bürger*innen zur Demokratiekonferenz getroffen haben. Aufgeworfen durch die bestehende Auseinandersetzung über den Umgang mit Populisten.

Aber warum sollte sich eine Demokratie verändern, nur weil Rechtspopulisten auf den Plan treten? Muss sie das wirklich? Und sollten rechtspopulistische Bewegungen in die Demokratie integriert werden?

Es wurde geklärt, wie Akteur*innen, Projektinitiator*innen und schließlich auch die Bevölkerung mit den stark wachsenden Problemen mit und durch Populismus, umgehen müssen.

Mit Hilfe eines moderierten Podiumsgesprächs und verschiedenen Workshops, besprachen die Konferenzteilnehmer*innen, unter Anleitung der Referenten, Strategien und Ansätze für den Umgang mit populistischen Institutionen im Rahmen demokratischer Möglichkeiten. Aus den Ergebnissen des regen Meinungsaustauschs, haben sich neue  Ansätze für zukünftige Projekte ergeben. (MW)