Beim sogenannten Ballstädt-Prozess vor dem Erfurter Landgericht fühlte man sich in letzter Zeit ein wenig an den Film: „Und ewig grüßt das Murmeltier“ erinnert. Die Protagonisten versuchten in der Aufklärung ein Stück voran zu kommen, doch letztlich mussten Staatsanwaltschaft, Richter und Nebenklage stets wieder von vorn beginnen.  Insebesondere wurde über die Telefonüberwachungsprotokollen gestritten. Was aus dem Versprechen des Verfassungsschutzes, die Protokolle herauszugeben, geworden ist, zeigt der 24. Prozeßtag (Luc).

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